Politische Erfahrung

Meine Politische Laufbahn begann 1998 als Nachrücker in den Stadtrat von Kemnath für den verstorbenen Helmut Zillner.
Von 1998 bis 2013 war ich Vorsitzender der Freien Wähler Kemnath-Land. 2008 wurde ich in den Kreistag gewählt. Seit 2014 bin ich stellvertretender Fraktionssprecher im Kreistag und Mitglied im Kreisausschuss. 2013 kandidierte ich um ein Landtagsmandat.

Kandidatur zum Landrat

Ich strebe das Amt des Landrates für den Landkreises Tirschenreuth an, da ich das Erfolgskonzept weiterführen möchte, das in den letzten 29 Jahren unter den Freien Wählern Landräten Karl Haberkorn und Wolfgang Lippert aufgebaut wurde. Es gibt weitere Aufgaben die es zu lösen gilt.

Politische Erfahrung

Meine Politische Laufbahn begann 1998 als Nachrücker in den Stadtrat von Kemnath für den verstorbenen Helmut Zillner.
Von 1998 bis 2013 war ich Vorsitzender der Freien Wähler Kemnath-Land. 2008 wurde ich in den Kreistag gewählt. Seit 2014 bin ich stellvertretender Fraktionssprecher im Kreistag und Mitglied im Kreisausschuss. 2013 kandidierte ich um ein Landtagsmandat.

Kandidatur zum Landrat

Ich strebe das Amt des Landrates für den Landkreises Tirschenreuth an, da ich das Erfolgskonzept weiterführen möchte, das in den letzten 29 Jahren unter den Freien Wählern Landräten Karl Haberkorn und Wolfgang Lippert aufgebaut wurde. Es gibt weitere Aufgaben die es zu lösen gilt.

Meine Themen

Kommunalpolitisch erfahren, sympathisch und menschlich mit Führungskompetenz stehe ich für eine zuverlässige und solide Politik. Ich bin seit vielen Jahren in der Stadt Kemnath und auch im Landkreis Tirschenreuth engagiert und möchte mich für eine weitere nachhaltige Entwicklung einbringen, aber auch neue Akzente setzen:

Menschen und Bildung

  • Einführung eines Jugendparlamentes zur politischen Einbindung des Landkreisnachwuchses
  • Ausbau der Bildungsregion Tirschenreuth mit spezialisierten Fachkräften
  • Mehr Lehrer für unsere Grund- und Mittelschulen
  • Ausbau der schulischen Kreiseinrichtungen auf modernsten Stand der Technik
  • Vernetzung der Erwachsenenbildung VHS, BBV, KEB
  • Ausbau der Jugendsozialarbeit an Grund- und Mittelschulen
  • Seniorengerechtes Leben in unserem Landkreis fördern
  • Erhalt der ärztlichen Nahversorgung sowie Daseinsvorsorge und der vorhandenen Klinik-Standorte
  • Förderung des Ehrenamtes zum Wohl der Gemeinschaft
  • Zusammenarbeit mit den böhmischen Nachbarn

Heimat, Wirtschaft, Wohnen

  • Erneuerbare Energien in enger Zusammenarbeit mit den Unternehmen und Bürgern ausbauen
  • Verbesserung der Infrastruktur, der DSL-Versorgung und des Mobilfunknetzes
  • Ausbau und Förderung des touristischen Potentials unseres Landkreises
  • Neue Entwicklungs- und Förderkonzepte für Mittelstand, Tourismus und Handwerk
  • Ausbau der Modellregionen Steinwald, Ikom Stiftland
  • Bilden von Runden Tischen unter dem Motto „Nicht übereinander sondern miteinander reden“
  • Mitmachen beim Innovationsring 4.0 zur digitalen Ablaufverbesserung auf Landkreisebene
  • Abgewanderte Fach- und Führungskräften zur Stärkung der heimischen Firmen zurückholen
  • Wertschöpfung für unsere Region steigern
  • Die Benachteiligung des ländlichen Raumes gegenüber den Ballungsräumen beenden
  • Bezahlbares Wohnen fördern

Umwelt und Landwirtschaft

  • Umwelt- und Naturschutz nur mit den Landwirten
  • Teichwirtschaft als immaterielles Kulturerbe anerkennen
  • Schönheit und Eigenart der Landschaft erhalten
  • Ranger für Kormoran, Fischotter und Biber etablieren
  • Bäuerliche Landwirtschaft in Familienbetrieben erhalten
  • Bedürfnisse der Landwirtschaft und Gesellschaft aufeinander ausrichten

Ich bewirtschafte fünf Hektar Teiche. Mir ist wichtig die Artenvielfalt in einem gesunden Ökosystem mit entsprechender Tier- und Pflanzenwelt

Der Erhalt unserer Kulturlandschaft ist die Voraussetzung für die Attraktivität unseres Landkreises. Dazu bedarf es einer intakten Umwelt. Durch unsere Teichwirtschaft im Landkreis Tirschenreuth leisten wir einen großen Beitrag zur Biodiversität.

Als Landwirt trage ich einen Großteil zum Gewässerschutz bei, durch eine ordnungsgemäße Nutzung unserer Fluren

Ressourcen unserer Natur schonen durch Nutzung von Smartfarming in unserer modernen landwirtschaftlichen Technik.

Die Kultur ist das Rückgrat des ländlichen Raums. In unserem Dorf pflegen wir die Tradition unsere Marienkapelle täglich im Mai mit einer Maiandacht.

Als Inhaber eines kleinen Entsorgungsunternehmens kenne ich die Herausforderung eines ständig sich ändernden Marktes mit immer neuen Gesetzesvorschriften. Grundvoraussetzung eines Zukunftbetriebes ist das Miteinander mit den Mitarbeitern.

Es ist wichtig zu erkennen, wann man sich verändern muss. Veränderungen erkennen und umsetzen. Das hat unseren Landkreis nach vorne gebracht. So habe auch ich im Jahr 2015 aufgrund einer veränderten Gesetzgebung mein Geschäftsfeld erweitert.

Aufgrund des Strukturwandels ist es erforderlich, Verbünde zu schaffen. Durch unsere Biogasgenossenschaft im Kemnather Land konnten wir die kleinbäuerlichen Strukturen erhalten und trotzdem konkurrenzfähig auf dem Markt als Wärme- und Energielieferant gemeinsam auftreten